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Auf dieser Seite werden wir zukünftig Infos zu Ausbildung und zum vorbeugenden Brandschutz geben.

Übungsdienste sind zur Zeit 

 

 

 Freitag 20:00 Uhr

 


 



 

 

 

Brandschutzerziehung des Inseler Kindergarten

Am Dienstag 23. Oktober besucht der Kindergarten die Feuerwehr

Insel. Die Fahrt im Feuerwehrauto mit Blaulicht und Einsatzhorn stand auch beim jüngsten Besuch der Feuerwehr im Kindergarten wieder hoch im Kurs. Eine Tour durch den Ort gehörte wieder zum alljährlichen Besuchsprogramm.

 Mit altersgerechten Informationen, durch Bernhard Riebesehl, Heiko Holst, Willy Scholbe, Iris Kucil-Krause und Peter Inselmann, wurde den knapp 15 Mädchen und Jungen des Kindergartens vermittelt, dass Feuer zum Brennen Luft braucht. Bei einem kleinen Versuch wurde ein Glas über ein Teelicht gestülpt und die Flamme erlosch. Ferner wurde mit den Kindern anhand von Telefonapparaten die richtige Anwendung des Notrufes 112 im Brandfall geübt. Mit durchaus realistischen Notlagen wie „Unser Haus brennt !“ waren die Kinder mit Eifer bei der Sache.

Nur bei vollständigen und verständlichen Angaben kann schnelle Hilfe ermöglicht werden. Ebenso wichtig war der Hinweis, dass durch Feuer giftiger Rauch entsteht, der schleichend tödlich wirkt. In diesem Zusammenhang stellten die Feuerwehrmänner auch ihre vielfältige Atemschutzausrüstung vor.

Unter einer schwingenden Wolldecke, die Brandrauch darstellen sollte, konnten alle Kinder nach der Aufforderung „In verqualmten Räumen müsst ihr euch kriechend fortbewegen; am Boden ist die Luft am besten“ diese Art der sicheren Fortbewegung üben.

  Für den nächsten Praxisteil wurden den Kids originalgetreue Kinderhelme angelegt, so dass sie sich selbst als kleine Feuerwehrmänner fühlten. Sie durften nun die Feuerwehrfahrzeuge und Geräte besichtigen und erfuhren einiges über die vielfältige Schutzkleidung. Für den Rettungs- und Löscheinsatz in Gebäuden wurde ihnen der Einsatz von Pumpen, Schläuchen, Atemschutz- und Funkgeräten demonstriert.

Nach der Rückkehr in den Kindergarten, kam "Lotta" zum Einsatz. Von der Handpuppe wurden auf kindgerechte Weise, Tipps zum richtigen Verhalten im Brandfall gegeben. Danach klang ein aufregender Vormittag bei einer Brause aus. Alle Kinder bekamen eine Urkunde über die Teilnahme und kleine Geschenke. Die vier „Schulis“, die zum letzten Mal die Feuerwehr als Kindergartenkinder erlebten, erhielten zudem einen Rauchmelder für ihr Zimmer.

 


Brandschutz für die Familie

 

Hier gibt es Tipps und wertvolles Grundwissen

für zuhause.

 

Präventiver Brandschutz und Checklisten

für ihre Sicherheit.

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Brandschutzerziehung

Was tun, wenn´s brennt?

  Kindergarten Insel besucht Feuerwehr Insel

  Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto war auf jeden Fall der Höhepunkt eines aufregenden Vormittages, den jetzt 20 Mädchen und Jungen des Kindergartens Insel beim Besuch der benachbarten Feuerwehr Insel erlebten. Auch bei dieser alljährlich stattfindenden Veranstaltung ging es um das Thema „Brandschutzerziehung“.

  Ortsbrandmeister Bernhard Riebesehl hieß die jungen Gäste mit den Erzieherinnen Rosemarie Glaß und Angela Müller herzlich willkommen und gab mit Unterstützung der Kameraden Reinhard Wesseloh und Peter Inselmann Erläuterungen über die Aufgaben der Feuerwehr und zeigte den Kindern die vorhandenen Fahrzeuge und Geräte.

  Mit der Unterstützung durch „Funki“, der Leitfigur der Brandschutzerziehung, wurde den Kindern mit altersgerechten Informationen vermittelt, dass Feuer zum Brennen Luft braucht. Bei einem kleinen Versuch wurde ein Glas über ein Teelicht gestülpt und die Flamme erlosch. Anhand von Telefonapparaten wurde die richtige Anwendung des Notrufes 112 im Brandfall geübt. Auch das richtige Verhalten bei Bränden wurde demonstriert. Dazu gehörte das sofortige Verlassen des Brandraumes genauso wie das Schließen der Türen des Brandraumes. „In verqualmten Räumen müsst ihr euch kriechend fortbewegen. Am Boden ist die Luft am besten.“ Unter einer schwingenden Wolldecke, die Brandrauch darstellen sollte, konnten alle Kinder diese Art der sicheren Fortbewegung üben.  

 

„Beim Brand der Treppe und des Flures verkriecht euch nicht, sondern ruft am Fenster um Hilfe“. Dies waren weitere wichtige Hinweise für die Kinder.

  Mit dem schrillen Piepton eines ausgelösten Rauchmelders wurden die Kinder auf die Gefahren von Rauchvergiftungen hingewiesen. Meistens werden Menschen im Schlaf von Bränden überrascht. Durch einfache Rauchmelder können sie rechtzeitig bei Ausbruch eines Feuers vor den giftigen Rauchgasen gewarnt werden. Die Feuerwehr nimmt auch solche Möglichkeiten gerne wahr, um für den Einsatz dieser wichtigen Geräte zu werben.

  Nach so viel Theorie waren die Kinder kaum zu halten, als sie anschließend die Feuerwehrfahrzeuge und Geräte besichtigen durften. Von den Feuerwehrleuten erfuhren sie einiges über die Schutzkleidung. Um sich wie richtige Feuerwehrmänner fühlen zu können, durften sie die noch etwas zu große Feuerwehrkleidung anziehen. Die zu langen Ärmel wurden einfach etwas aufgekrempelt. Die Fahrzeugausstattung mit Pumpen, Schläuchen, Atemschutz- und Funkgeräten fand aufmerksame Zuhörer. Selbst die Dachbeladung des Feuerwehrfahrzeuges war begehrtes Besichtigungsobjekt.  

             

  Eine Tour durch den Ort und eine Löschübung gehörten auch am vergangenen Dienstag zum alljährlichen Besuch bei der Feuerwehr. Im Marie-Kupfer-Weg wurde nach einer Fahrt mit Blaulicht und Einsatzhorn von einem Unterflurhydranten eine Wasserversorgung aufgebaut einschließlich Verteiler und Strahlrohr. Nach dem „Wasser marsch“ war das Gedränge am Strahlrohr groß.

  Nach der Rückkehr von der Löschübung ins Feuerwehrhaus klang ein aufregender Vormittag bei einer Brause und mit der Verteilung von Urkunden aus. Die „Schulis“, die zum letzten Mal die Feuerwehr als Kindergartenkinder besuchten, erhielten zudem einen Rauchmelder für ihr Zimmer.

 

 

 

 

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Ratgeber zum Thema Brandschutz

 

Unterlagen zur Brandschutzerziehung

  

  

 

 

   

Rainer Wesseloh darf LF 8/6 führen

Seit der Führerscheinreform am 01.01.1999 ist u. a. der bisherige Pkw-Führerschein der Klasse 3 durch die Klasse B ersetzt worden. Statt früher 7.500 kg liegt die Gewichtsgrenze nun bei 3.500 kg. Damit ist es insbesondere den jungen Feuerwehrmitgliedern nicht mehr möglich, mit der Fahrerlaubnis der Klasse B Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren über 3,5 t zu führen. Ein langfristiges „Aussterben“ von Fahrern drohte also.

Das Stadtkommando und die Stadt Schneverdingen haben auf diese Entwicklung reagiert und stellen für eine Führerscheinerweiterung auf die Klassen C, C1 usw. einen Zuschuss von 75 % der Kosten, max. 800 € bereit. Verbunden ist damit eine 10-jährige Dienstverpflichtung bzw. bei vorzeitigem Ausscheiden eine anteilige Rückzahlung des Zuschusses.

Rainer Wesseloh ist der erste Kamerad der Schneverdinger Ortswehren, der von dieser Neuregelung profitiert. Nachdem er kürzlich seine praktische Prüfung abgelegt hat, darf er nun das Inseler LF 8/6 führen. Wir gratulieren und hoffen auf viele Nachahmer.


Keine Jugendfeuerwehr im Stadtgebiet Schneverdingen

Auch ein weiterer Anlauf nach 2004, im Stadtgebiet  eine Jugendfeuerwehr zu zulassen, ist vom Stadtkommando mit großer Mehrheit abgelehnt worden. Trotz guter Argumente durch den Landrat Herrn Ostermann und der fachlichen Unterstützung durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Freitag war die Mehrheit der Ortsbrandmeister nicht umzustimmen und das, obwohl der Landrat die Übernahme der Erstausstattung durch den Landkreis zusicherte. Auch signalisierte der Schneverdinger Stadtrat, Mittel aus der Jugendförderung  zur Verfügung zu stellen, damit der Feuerwehretat nicht belastet wird.

Fazit: Schneverdingen bleibt jugendfeuerwehrfrei !!!

Nach Unfall unter PA folgende Sicherheitshinweise beachten.

Vielleicht können wir auf dieser Seite auch einige wertvolle Info´s geben.

Feuerlöscher sollten regelmäßig geprüft werden und über den Einsatz von Rauchmeldern sollte man nicht nur nachdenken. Die Geräte sind heute kaum größer wie eine Kaffeeuntertasse und können im Ernstfall Leben retten. 

www.rauchmelder-lebensretter.de

www.casando.de/rauchmelder-infografik

Sollte der Ernstfall eintreten, denken Sie daran, Sie haben nur 4 Minuten Zeit ein Gebäude zu verlassen. Im Schlaf reichen zwei Minuten um eine tödliche Dosis Rauchgase zu inhalieren.

 

Im Ernstfall erreichen sie uns unter  >>>>>


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